Beleuchtungssanierung

Beleuchtungssanierung
CH-8000 Zürich
Trivalite

Mit vernetztem Licht Energie einsparen – der neue Standard mit intelligenten Lichtlösungen setzt sich durch

Wie «enkeltaugliches» Handeln im Alltag aussieht zeigen verschiedene Beleuchtungssanierungen in der Stadt Zürich: Durch den Einsatz von intelligenten Leuchten, setzen verantwortungsbewusste Bauherrschaften die Zielsetzungen der Energiestrategie 2050 des Bundes konsequent um und schaffen gleichzeitig einen neuen Standard in Komfort und Sicherheit.

Spätestens seitdem das blaue Licht von LEDs in den Medien breit besprochen wurde, ist weitläufig bekannt, dass Licht einen starken Einfluss auf uns als Menschen hat. Unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hängen stark vom Tages- und Kunstlicht ab. Um ausreichend Licht ins Gebäude zu bringen wird daher oft zu viel Licht eingeplant, welches anschliessend auch noch brennt, wenn es gar nicht benötigt wird.

Dies hat auch die Schweizer Lichtbranche erkannt und verfolgt unter der Leitung der SLG seit 2018 mit der Initiative «energylight» das Ziel, den Stromverbrauch für die Beleuchtung in der Schweiz um 50 % zu reduzieren. Doch wie kann dies in der Praxis erreicht werden? Ist es nicht illusorisch, gleichzeitig einen hohen Standard in Ästhetik, Wohlbefinden und Sicherheit zu schaffen und energetisch so viel einzusparen? Und halten diese intelligenten Beleuchtungslösungen auch, was sie versprechen?


In einer Tiefgarage im Zürcher Seefeld zeigen Messungen, dass dank der Sanierung der Beleuchtung mit intelligenten Leuchten 65 % der Energie eingespart werden.

Gutes, ansprechendes und gleichzeitig effizientes Licht ist das Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren: Selbstverständlich ist die Wahl effizienter Leuchten von grosser Bedeutung. Der Schlüssel zur Erschliessung des Potentials, welches die LED hinsichtlich Komfort, Sicherheit und Energieeinsparung eröffnet, sind sodann die Sensorik und die Vernetzung der Leuchten. Erst eine möglichst genaue Erfassung der anwesenden Personen und des vorhandenen Tageslichtes ermöglicht es auch, dass nur dann Kunstlicht dazu gedimmt wird, wenn es auch benötigt wird. Eine gute Planung und Inbetriebnahme stellt schlussendlich sicher, dass die Beleuchtung auch hält, was sie verspricht.

Verschiedene Bauprojekte in der Stadt Zürich zeigen eindrücklich, wie dies in der Praxis aussehen kann. Dies bedeutet, nebst der energetisch optimierten Umsetzung der Beleuchtung in Neubauten, laufend auch in den Sanierungen der bestehenden Liegenschaften auf die richtigen Lichtlösungen zu setzen. Ein Projektleiter einer grossen Immobilienverwaltung in der Stadt Zürich sagt dazu: «Wir sind sehr interessiert an Lösungen, welche nachweislich wirtschaftlich sind und sich in der Praxis bewähren.» So wird beispielsweise in einer grösseren Einstellhalle im Zürcher Seefeld – wie Messungen gezeigt haben – nach der Sanierung der Beleuchtung 65 % weniger Energie verbraucht als vorher. Dabei wurde nicht etwa eine inneffiziente Beleuchtung saniert, sondern effiziente Leuchtstoffröhren mit Bewegungsmeldern, wie dies bis vor 10 Jahren dem neusten Stand der Technik entsprach.

«Sehr einfach und intuitiv, genau wie man sich das als Praktiker wünscht!»

Die hier mittels intelligenten TRIVALITE Leuchten von Swisslux realisierte Energieeinsparung, kommt zum einen durch die höhere Effizienz der LED-Leuchten und zum anderen durch deren Vernetzung untereinander und das Schwarmverhalten der Leuchten zustande: Das Licht brennt stets nur dort wo Personen anwesend sind zu 100 %. Die direkt angrenzenden Bereiche werden nur so stark wie nötig erhellt, um die Raumorientierung und das Sicherheitsgefühl zu gewährleisten.


Die Nassraumleuchte Hydra überzeugt durch die Kombination von Robustheit und Intelligenz: Für die Montage in Tiefgaragen optimierte Lösung zur nachhaltigen Energieeinsparung.

Wo früher die Fläche der Einstellhalle für über 100 Fahrzeuge beim Betreten komplett erhellt wurde, wird jetzt im Schnitt nur noch rund ein Drittel der Energie benötigt und gleichzeitig eine deutlich bessere Ausleuchtung und Raumorientierung erzielt. «Seit wir auf intelligente Leuchten setzen, sparen wir sehr viel Energie ein und gleichzeitig ist die Zufriedenheit der Mieter viel grösser als vorher.», sagt der Leiter des technischen Dienstes des zuständigen Unternehmens.


Die Messungen zeigen: Nach der Sanierung der Beleuchtung in einer Tiefgarage im Zürcher Seefeld werden rund zwei Drittel der Energie eingespart.

Wo früher FL-Leuchten und Bewegungs- oder Präsenzmelder der Standard waren, setzen heute intelligente Leuchten den neuen Massstab und sparen im Schnitt über alle Projekte weit über 60 % der Energie ein. Um dieses grosse Versprechen tatsächlich auch einzulösen, muss die Beleuchtungslösung stets auch professionell in Betrieb genommen werden. Denn es hat sich gezeigt, dass nicht richtig eingestellte Lichtsteuerungen die Energiebilanz sabotieren. Auch hier überzeugen die vernetzten TRIVALITE Leuchten voll und ganz: Einmal montiert, vernetzen sich die Leuchten via Funk oder Draht miteinander.


TRIVALITE Leuchten setzen in einem Schulhaus in Zürich neue Massstäbe: In der Bibliothek, im Lehrerzimmer und in Büros sorgen die intelligenten Leuchten der Swisslux AG für ein optimales Verhältnis zwischen Komfort, Sicherheit und Energieoptimierung.

Die Einstellung der Leuchten mit Hilfe einer Smartphone App, ermöglicht in kurzer Zeit auch grössere Anlagen in Betrieb zu nehmen. «Sehr einfach und intuitiv, genau wie man sich das als Praktiker wünscht!», so die Aussage eines Elektroinstallateurs, welcher über 100 Leuchten in einem anderen Gebäude im Zentrum der Stadt Zürich installiert und in Betrieb genommen hat.

Initiative «energylight»

Mit der richtigen Kombination von effizienten LED-Lichtquellen, Sensorik und Tageslichtnutzung lässt sich viel Strom sparen. Mit der «Lichtvereinbarung von Davos» haben 2018 zahlreiche Firmen und Organisationen eine Absichtserklärung zu unterzeichnet, den Stromverbrauch für Beleuchtung in der Schweiz bis ins Jahr 2025 zu halbieren; d.h. 3.5 TWh/a elektrischer Energie – die Menge eines mittleren Kernkraftwerkes – ein-zusparen.

Die Schweizer Licht Gesellschaft (SLG) hat zusammen mit den Unterzeichnern und neuen Partnern die Umsetzungsinitiative «energylight» lanciert. Im Rahmen von «energylight» werden Projekte realisiert, die einen Beitrag zur Ausschöpfung dieses grossen Energiesparpotentials bei der Beleuchtung leisten. Weitere Angaben zur Initiative und eine Auflistung aller Projekte und Partner findet man unter www.energylight.ch.